In der heutigen, teilweise sehr schnelllebigen, Zeit fällt es vielen Menschen schwer, sich zu entspannen. Eigentlich ist jedoch genau das überhaupt nicht schwer. Alles, was es braucht, sind die passenden Ideen, ein realistischer Zeitplan und der Wunsch, dem Körper und der Seele etwas Gutes zu tun.
Besonders praktisch ist es in diesem Zusammenhang, dass Entspannung auf unterschiedlichen Ebenen möglich ist. Daher ist es wichtig, sich im Vorfeld darüber Gedanken zu machen, welche Tätigkeiten als besonders erholsam empfunden werden. Während es manche Menschen lieben, sich beim Sport zu verausgaben, bevorzugen es andere, ihre Entspannung im Alltag etwas ruhiger angehen zu lassen. Selbstverständlich ist es auch möglich, verschiedener Arten von Erholung miteinander zu verbinden. Die folgenden Abschnitte geben einen umfangreichen Überblick über die zur Verfügung stehenden Möglichkeiten.
Idee Nr. 1: Eine Massage buchen
Hierbei handelt es sich für viele um den Inbegriff von Entspannung. Im Zusammenhang mit Muskelschmerzen und Verspannungen unterschiedlicher Art kann beispielsweise die Thai Massage Hamburg helfen. Bei einem Blick auf das Leistungsangebot fällt immer wieder auf, dass es keine klassische „Standard-Massage“ gibt. Stattdessen haben die Kundinnen und Kunden die Möglichkeit, sich ihre individuellen Pakete zusammenzustellen. Massagen laden dazu ein, über einen kurzen Zeitraum hinweg dem Alltag zu entfliehen, die Muskeln zu entspannen, um dann wieder voll durchstarten zu können, oder den Tag relaxed ausklingen zu lassen.
Idee Nr. 2: Meditationen
Meditationen bieten einen besonderen Vorteil: Sie lassen sich super in den Alltag integrieren. Egal, ob während einer kurzen Pause im Büro, im Fitnessstudio oder am Abend vor dem Zu-Bett-Gehen: Die Möglichkeiten sind vielseitig. In der Regel braucht es ein wenig Übung, um alle Vorzüge von Meditationen nutzen zu können. Immerhin ist es wichtig, sich komplett auf diese Art von Entspannung einzulassen. Auf der Suche nach der „perfekten Methode“ ist jeder ein Stückweit selbst gefordert. Manche lieben es, mit, andere bevorzugen es, ohne Musik zu meditieren. Wer sich schon ein wenig länger mit dem Thema auseinandersetzt, hat auch oft keine Probleme damit, beispielsweise in einem außergewöhnlichen Umfeld, wie der Bahn, zu meditieren.
Idee Nr. 3: Verschiedene Achtsamkeitsübungen
Meditations- und Achtsamkeitsübungen werden im Alltag immer wieder miteinander verwechselt. Dabei unterscheiden sie sich in vielen Bereichen deutlich voneinander. Im Zusammenhang mit Achtsamkeitsübungen geht es darum, seine Umwelt im wahrsten Sinne des Wortes achtsam wahrzunehmen, wohingegen der Blick während der Meditation nach innen geht. Diejenigen, die auf diese Weise entspannen möchten, nehmen sich ein paar Minuten Zeit, um Ihre Umgebung eingehend zu beobachten. Schnell fällt auf: Je länger man sich hierauf konzentriert, desto mehr Dinge fallen auf.
Ein typisches Beispiel: Das Betrachten eines Baumes mit all seinen Blättern, der Struktur der Rinde und andere „Kleinigkeiten“, wie zum Beispiel Vögel, die im Geäst ihr Nest gebaut haben. Besonders auffällig ist, dass diejenigen, die sich regelmäßig Zeit für Achtsamkeitsübungen nehmen, generell darauf sensibilisiert werden, ihre Umgebung anders wahrzunehmen. Zudem fällt es ihnen oft leichter, sich für ein paar Minuten aus dem Alltag auszuklinken, herunterzufahren und so letztendlich auch der Psyche etwas Gutes zu tun. Auf diese Weise ist es auch möglich, den eigenen Horizont zu erweitern und sich beispielsweise über innere Entwicklungsziele klar zu werden.
Idee Nr. 4: Sport treiben und sich auspowern
Niemand hat je behauptet, dass sich Erholung und Bewegung ausschließen müssten. Im Gegenteil. Viele Menschen empfinden es als besonders motivierend, verschiedene Sportarten auszuprobieren und sich so immer wieder an ihre Grenzen zu bringen. Es gibt zahlreiche Studien, die belegen, dass sich Bewegung positiv auf die Psyche eines Menschen auswirken kann. Wahlweise ist es danach selbstverständlich möglich, sich beispielsweise im Rahmen einer Massage verwöhnen zu lassen, eine Meditationseinheit durchzuführen oder einfach gut zu schlafen. Nach dem Sport und der anschließenden Dusche oder einem Bad bietet sich außerdem ein Beautyprogramm, zum Beispiel mit einem Salzpeeling, welches zu einer aktiven Selbstsorge gehört, an.
Idee Nr. 5: Kulinarische Genüsse erleben
Ein genussvoll zelebriertes Essen, kann ebenfalls sehr entspannend wirken und als Belohnung nach einem anstrengenden Tag dienen. Hierbei fällt auf, dass das Motto „Abwarten und Tee trinken!“ nicht von ungefähr kommt. Eine Tasse Tee oder Kaffee während einer Pause vom hektischen Alltag wird von den meisten Menschen als entspannend empfunden. Ein Detail, das mit Hinblick auf den Bereich der kulinarischen Entspannung eine besonders wichtige Rolle spielt: Der Zeitfaktor.
Wer seine Tasse Tee „zwischen Tür und Angel“ trinkt und sich keine Zeit zum Genießen nimmt, wird hiervon wenig profitieren. Stattdessen lohnt es sich, vielleicht die Erkenntnisse, die aus den Achtsamkeitsübungen gezogen wurden, einfließen zu lassen, sich hinzusetzen und den Geschmack zu genießen.
Idee Nr. 6: Auf das ganz persönliche Bauchgefühl hören
Jeder definiert Entspannung anders. Wer sich beispielsweise noch nie mit dem Konzept von Meditationen auseinandergesetzt hat, aber der Meinung ist, bei der ersten Traumreise direkt das Maximum an Entspannung erleben zu können, dürfte enttäuscht werden. Daher ist es umso wichtiger, gerade beim Thema „Entspannung“ auf sich selbst zu hören und sich zu fragen, welche Details im ganz persönlichen Fall wichtig sind.
Fragen wie „Brauche ich zum Entspannen absolute Ruhe oder vielleicht ein wenig Musik?“, „Möchte ich mich bewegen oder stillsitzen?“ und „Wie viele Entspannungsübungen kann ich in meinen Tagesablauf integrieren?“ spielen hier eine besonders wichtige Rolle. Es mag sich logisch anhören, wird jedoch leider immer wieder vergessen: Entspannung sollte sich auch so anfühlen und nicht zu einer lästigen Pflicht werden.
Fazit
Regelmäßige Entspannungseinheiten sorgen oft dafür, dass sich Seele und Körper erholen können. Wer versucht, immer nur auf Hochtouren zu laufen und sich keine Pause gönnt, riskiert über kurz oder lang sogar einen Burnout. Bei einem Blick auf die unterschiedlichen Optionen zeigt sich, dass die Auswahl an Möglichkeiten vergleichsweise groß ist. Vor allem diejenigen, die ihre Erholung in der Vergangenheit immer wieder ausgeklammert haben, dürften es als besondere Herausforderung empfinden, sich für eine Entspannungsart zu entscheiden. Die gute Nachricht ist: Das müssen sie auch nicht, denn die unterschiedlichen Optionen können miteinander kombiniert werden.
Der perfekte Entspannungstag besteht bei vielen Menschen beispielsweise aus einem Mix aus Sport, Massage und Meditation. Die verschiedenen Optionen greifen ineinander und sorgen dafür, dass sowohl Körper als auch Psyche profitieren können. Diejenigen, denen es schwerfällt, sich in regelmäßigen Abständen aus dem Alltag auszuklinken, sollten sich gegebenenfalls eine Art Wochenplan erstellen. Somit schaffen sie eine verlässliche Basis dafür, dass der so oft zitierten „Work-Life-Balance“ nichts mehr im Wege steht.