Eine repräsentative Studie gibt aktuell Aufschluss darüber, wie Menschen in der Großstadt ihr Geld ausgeben. Dazu wurden 1025 Personen aus Hamburg, Berlin, Köln, Stuttgart und Köln zu ihren Ansichten befragt. Das Ergebnis: ein interessanter Querschnitt, der faszinierende Einblicke gewährt.
Zeit ist wichtiger als Geld
Zeit ist Geld – aber ist Geld auch wichtiger als Zeit? Der Studie zufolge lässt sich dies klar verneinen. Vor die Wahl gestellt würde die Mehrzahl der befragten Gehaltseinbußen akzeptieren, um sich mehr Freizeit zu ermöglichen. Verbleibende Geldmittel investieren Menschen in der Großstadt hingegen am liebsten in Restaurantbesuche und Essen.
Die Barzahlung wird noch immer bevorzugt
In den vergangenen Jahren hat die Zahlung per Karte immer mehr an Bedeutung gewonnen. Zudem sieht man immer mehr Menschen an der Supermarktkasse kontaktlos bezahlen. Der Eindruck, dass Bargeld mittlerweile überholt ist, trügt jedoch. Rund 76 Prozent der Befragten gaben an, sie würden Scheine und Münzen bevorzugen. Nur 16 % verwenden die EC-Karte – im Gegensatz zu vielen anderen Ländern. Nur Bares ist Wahres? Für Deutsche scheint dieser Spruch weiterhin Gültigkeit zu besitzen.
Über den Umgang mit Geld
Bei diesem Themenkomplex zeigt sich eine scheinbar paradoxe Haltung der Studienteilnehmer. Zum einen wurde von vielen die Ansicht vertreten, dass Geld einen viel zu hohen Stellenwert in unserer Gesellschaft einnehme. Gleichzeitig wird aber auch kritisiert, dass in Schulen noch immer zu wenig über den Umgang mit Euros gelernt. Über Geld spricht man nicht? Doch, sollte man – jedoch nicht, um die Bedeutung von Zahlungsmitteln zu überhöhen!
Jetzt die Studie herunterladen
Laden Sie sich jetzt die komplette Studie herunter, um die Unterschiede zwischen Alter, Geschlecht und Wohnort miteinander zu vergleichen. Dadurch können sie einen detaillierten Einblick in die Verhaltensweisen von Menschen in der Großstadt gewinnen. 1025 Menschen im Alter von 18 bis 73 Jahren wurden zu ihrer Einstellung zu Geld gefragt. Um die Repräsentativität vollständig zu gewährleisten, wurden gleich viele Frauen als auch Männer befragt.
-> Hier herunterladen.