Jeder Umzug ist ein großes Abenteuer, das viel Zeit, Energie und Nerven kostet. Noch größer ist die Herausforderung, wenn ein Umzug in ein anderes Land geplant ist. Innerhalb des europäischen Raums ist die Auswanderung für EU-Bürger noch relativ unkompliziert. Ein neuer Job, Wohnungssuche und der Umzug wird von verhältnismäßig geringer Bürokratie begleitet. So kann zum Beispiel der gesamte Hausstand aus einem EU-Mitgliedstaat in einen anderen ohne Zollgebühren eingeführt werden.
Für den Umzug selbst gibt es unterschiedliche Optionen. Eigenregie oder ein professionelles Umzugsunternehmen ist die entscheidende Frage. Sacher Umzug aus Wien ist auf regionale und europaweite Umzüge spezialisiert. Die erfahrenen Umzugshelfer verpacken und verstauen den kompletten Hausstand in Deutschland und bringen ihn sicher an die neue Adresse in Österreich oder wo das Ziel der Auswanderung liegt. Der Preis richtet sich nach dem Umfang, der sich aus Hausrat und Möbeln ergibt, sowie der Entfernung zum neuen Domizil.
Die Entfernung macht den Unterschied
Je weiter alter und neuer Wohnsitz auseinanderliegen, desto sinnvoller ist ein Umzug mit einem professionellen Umzugsunternehmen. Der Kostenvorteil, den ein Umzug in Eigenregie bringt, schmilzt mit jedem Kilometer. Wer einen Umzug plant, darf nicht vergessen, dass Kosten entstehen. Von vornherein sollte nicht zu knapp kalkuliert werden. Je nachdem wie viel mitgenommen wird, muss für einen Umzug ins europäische Ausland mit einer Summe zwischen zwei- und viertausend Euro gerechnet werden.
Sparpotenzial gibt es trotzdem. Mit einer frühzeitigen Planung und einer guten Organisation laufen die Kosten nicht aus dem Ruder. Es ist daher immer sinnvoll, alle Preise zu vergleichen und Angebote von Umzugsunternehmen anzufordern. Geachtet werden sollte dabei nicht nur auf die Endsumme, sondern auch auf den Leistungsumfang und welcher Zeitrahmen für den Umzug gesetzt wird.
Mangelnde Erfahrung birgt Überraschungen
Wenn es bei einem Umzug in Eigenleistung an etwas mangelt, dann ist es an Routine. Kaum jemand kann einschätzen, wie groß ein Umzugswagen sein muss, um die Einrichtung aus einem, zwei, drei oder vier Zimmern unterzubringen. Wer hier nicht über Augenmaß, mathematischem Talent oder Erfahrung verfügt, liegt schnell daneben. Ein Fehler, der teuer werden kann. Ein zu kleiner Transporter bedeutet, dass mehrmals gefahren werden muss. Bei einem Umzug im Stadtgebiet ist dies eine kleine Verzögerung.
Bei einem Umzug über hunderte Kilometer ein teurer Fehler. Der Aufwand für das Verpacken von Hausrat wird ebenfalls schnell unterschätzt. Häufig dauert es viel länger als geplant und dies kann bedeuten, dass Termine nicht eingehalten werden können. Ohne Stress ist das Packen ohnehin nie zu realisieren, da kurz vor dem eigentlichen Umzug die Zeit immer knapp ist. Es gibt genug andere Dinge zu erledigen. Zeit für den Abschied von Freunden und der Familie ist wichtiger. Das Packen kann beruhigt in professionelle Hände abgegeben werden.
Entspannt ankommen
Ein Neustart in einem anderen Land ist eine Umstellung. Es tut in dieser Zeit gut, in ein Zuhause zu kommen, in dem die vertrauten Möbel stehen. Es ist daher ein wohltuender Luxus, in ein zuhause zu kommen in dem die vertrauten Möbel und Kleinigkeiten ausgepackt und alle schnell Kartons verschwunden sind.