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Windows-Lizenzen gebraucht kaufen: Das sind die Vorteile

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Heute werden in wohl jedem Unternehmen Laptop oder PC verwendet. Denn Aufträge, Kostenvoranschläge, Rechnungen und vieles mehr können so bequem erstellt und verwaltet werden. Und: Statt alles immer ganz neu zu schreiben, lassen sich einmal verfasste Vorlagen stets wiederverwenden. Hier müssen nur die individuellen Daten und Summen eingesetzt werden, fertig. Doch dafür benötigt man die entsprechende Software. Und die ist oft teuer. Eine kostengünstigere Variante, die viele noch gar nicht kennen, ist das Erwerben gebrauchter Lizenzen. Wir verraten, was es damit auf sich hat.

Gebraucht und doch wie neu

Da sich eine Software nicht abnutzt, ist es für Funktionalität und Sicherheit unerheblich, ob der Lizenzschlüssel bereits benutzt wurde oder nicht. Doch im Gegensatz zu einer neuen Lizenz ist eine gebrauchte wesentlich günstiger – oft bis zu 75 % gegenüber dem Neupreis. Der Datenschutz ist dennoch gewährleistet: Zugriff auf das Programm haben, wie bei einer neu erworbenen Software, nur die berechtigten Personen im Unternehmen. Passwörter und ähnliches werden individuell vom Nutzer erstellt. Als Unternehmen kann man hier also richtig sparen. Das eingesparte Geld kann dann für andere wichtige Dinge investiert werden.

Welche Softwares gibt es gebraucht?

Inzwischen bieten namhafte, seriöse Anbieter nahezu jedes Programm mit gebrauchter Lizenz an – von Adobe über Autodesk bis hin zu bekannten und funktionalen Programmen wie Windows 11 Pro. Auch wer lieber mit älteren Programmen arbeitet, ist mit einer gebrauchten Lizenz klar im Vorteil: Denn oft finden sich darunter beliebte Softwares, die vom Hersteller selbst gar nicht mehr angeboten werden.

Ist das legal?

Wer bei einem seriösen Anbieter kauft, der ist auf der sicheren Seite: Hier können gebrauchte Lizenzen für Adobe, Microsoft und weitere Hersteller völlig legal erworben werden. Die Rechte sind übrigens die gleichen wie bei einer neuen Software: Dazu gehören unter anderem auch der Zugriff auf mögliche Updates.

Wieso nicht einfach online die gewünschten Programme nutzen?

Natürlich ist auch das möglich – und oftmals kostenfrei oder zumindest sehr günstig. Doch da alle Daten online gespeichert werden, haben Hacker oft ein leichtes Spiel. Gerade, wer zum Beispiel bei Rechnungen und Lohnscheinen mit sensiblen, vertraulichen Daten arbeitet, sollte lieber auf die Sicherheit einer eigenen Software setzen. Denn hier stehen nicht nur eigene Daten auf dem Spiel, sondern gleichzeitig auch die von Kunden und Geschäftspartnern. Denen ein leichtfertig entstandenes Datenleck beichten zu müssen, ist unangenehm, peinlich und zerstört im schlimmsten Fall das mühsam aufgebaute Vertrauensverhältnis.

Ausführliche Beratung und kinderleichte Installation

Auf die Beratung zur passenden Software muss das Unternehmen dabei nicht verzichten, denn viele der Anbieter bieten einen kompetenten, umfangreichen Kundenservice. Wer sich also nicht besonders gut auskennt mit Themen rund um PC, Software etc. muss deswegen nicht zwingend neu kaufen. Die Software lässt sich nach dem Kauf spielend leicht installieren. Auch hier helfen seriöse Software-Anbieter bei aufkommenden Fragen und Problemen gern weiter; meist telefonisch und/oder per Email. Aber auch Videoanleitungen und ausführliche textliche Beschreibungen sind in vielen Fällen auf den Websites einsehbar. Um zu sparen, muss also weder auf Service noch auf Komfort und Fachwissen verzichtet werden.

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